Eine Löschgruppe unter der Leitung von Josef Kaltner jun. stellte sich im September den strengen Blicken der Schiedsrichter des KBI Bereiches 5.

Mit einer sehr guten Vorbereitung durch Hermann Ostermeier konnte die Gruppe sich Sicher zur Prüfung aufstellen.
geübt wurde die Variante III Innenangriff- Wasserentnahme aus Hydranten, da dies auch im Standard verfahren der FF. Höhenrain bei Brandeinsätzen seit Jahren gehandhabt wird.
Als Schiedsrichter waren KBM Werner Meier- Matheke, KBM Max Goldbrunner und Josef Baumann von der FF. Mietraching vor Ort.

Nach der Auslosung der einzelnen Positionen ging es an das erlernte, Gruppenführer Kaltner gab die Befehle die Trupps wiederholten diese und erledigten die Aufgetragene Arbeiten mit viel Ruhe, selbst der Angriffstrupp ließ sich nicht aus der Ruhe bringen als der Maschinist den ersten Funkspruch nicht hörte beim wiederholten Funken meldete sich dieser sehr gelassen.
Eine kurze Schrecksekunde kam unter den Zuschauern auf als sich der B- Schlauch vom Fahrzeug samt dem daran befindlichen Verteiler drehte der Gruppen-führer bemerkte dies selbst während er den Angriffstrupp den Befehl gab, gleich anschließend bekam der Melder den Auftrag den Verteiler wieder auszurichten. Perfekt.

Aufbau „Nass“ wurde in der Sollzeit absolviert. Lediglich das offene Fahrerfenster wurde bemängelt da sich hier Brandrauch sammeln könnte, wieder etwas dazu gelernt ihm Ernstfall Sitzt bei uns immer einer am Funk und der schließt automatisch alle Fenster um Lärm im Fahrzeug zu vermeiden das offene Fenster war und ist bei der Übung Absicht um nicht ausgesperrt zu werden.

Bürgermeister Schwaiger, Feuerwehrreferent Neumeier konnte sich mit 1. Vorstand Samstl und den beiden Kommandanten ein Bild machen das auch das Saugschlauchkuppeln der Gruppe keine Probleme macht.

Im Abschließenden Gespräch erwähnte KBM Meier- Matheke den guten Ausbildungsstand der FF. Höhenrain und sagte Herrn Bürgermeister Schwaiger dass er mit der FF. Höhenrain eine gut funktionierende Wehr zur Seite hat.

Nach der erfolgreichen Arbeit  bedankte sich Kommandant Gründl bei den Teilnehmern den Schiedsrichtern und den Nachbarn für ihr Verständnis zum Teil wurde bis 22.00 Uhr draußen geübt mit der entsprechenden Lärmkulisse.

Anschließend lud er die Anwesenden  zur einer Brotzeit in den Landgasthof Stahuber Thal in ein, dort wurden die vergangenen Übungstage besprochen.